Gorgone trat international erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 1999 auf der Seiser Alm in Erscheinung. Dort errang sie den 31. Platz im Riesenslalom. Ihr Debüt im Snowboard-Weltcup gab sie im November 1999 in Mont Sainte-Anne, welches sie auf dem 39. Platz im Riesenslalom beendete. In der Saison 2000/01 siegte sie zweimal im Continental-Cup und errang bei den Juniorenweltmeisterschaften 2001 in Nassfeld den 14. Platz im Parallel-Riesenslalom. In den folgenden Jahren gewann sie bei den Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Rovaniemi die Silbermedaille und bei den Juniorenweltmeisterschaften 2003 in Prato Nevoso die Bronzemedaille im Parallel-Riesenslalom. Zudem belegte sie bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2003 am Kreischberg den 38. Platz im Parallelslalom und den 32. Rang im Parallel-Riesenslalom. Zu Beginn der Saison 2003/04 erreichte sie in Whistler mit Platz drei im Parallel-Riesenslalom ihre erste Podestplatzierung und zugleich erste Top-Zehn-Platzierung im Weltcup. Im weiteren Saisonverlauf kam sie fünfmal unter die ersten Zehn und errang damit den 14. Platz im Parallel-Weltcup. Zudem holte sie in Copper Mountain und in Breckenridge ihre ersten Siege im Nor-Am-Cup. In der folgenden Saison belegte sie im Weltcup sieben Top-Zehn-Platzierungen, darunter zweite Plätze im Parallel-Riesenslalom in Sapporo sowie in Lake Placid. Sie erreichte damit den sechsten Platz im Parallel-Weltcup ihr bestes Gesamtergebnis im Weltcup. Außerdem siegte sie erneut beim Nor-Am-Cup in Copper Mountain und in Breckenridge. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2005 in Whistler, wurde sie im Parallelslalom sowie im Parallel-Riesenslalom jeweils Elfte. In der Saison 2005/06 holte sie im Parallel-Riesenslalom in Okemo ihren fünften Sieg im Nor-Am-Cup und errang im Februar 2006 in Turin bei ihrer ersten Olympiateilnahme den 22. Platz im Parallel-Riesenslalom. Im Weltcup kam sie mit drei Top-Zehn-Platzierungen, darunter Platz drei im Parallel-Riesenslalom in Furano, auf den 11. Platz im Parallel-Weltcup.
In der folgenden Saison triumphierte Gorgone beim Nor-Am-Cup im Sunshine Village und fuhr bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2007 in Arosa auf den 18. Platz im Parallelslalom und auf den 13. Rang im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2007/08 errang sie mit je zwei ersten sowie zweiten Plätzen den dritten Platz in der Parallel-Wertung des Nor-Am-Cups ihr beste Platzierung in dieser Rennserie. Nachdem Plätzen 24 und vier zu Beginn der Saison 2008/09 beim Nor-Am-Cup in Copper Mountain, kam sie im Weltcup fünfmal unter den ersten Zehn. Dabei wurde sie Zweite im Parallelslalom in Arosa sowie Dritte im Parallel-Riesenslalom in La Molina und errang damit den 18. Platz im Gesamtweltcup sowie den achten Platz im Parallel-Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den Snowboard-Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon, belegte sie den 30. Platz im Parallel-Riesenslalom und den siebten Rang im Parallelslalom. In ihrer letzten aktiven Saison 2009/10 holte sie im Riesenslalom in Copper Mountain ihren neunten Sieg im Nor-Am-Cup und absolvierte im Stoneham ihren 90. und damit letzten Weltcup, welchen sie auf dem 12. Platz im Parallel-Riesenslalom beendete. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver errang sie den 14. Platz im Parallel-Riesenslalom.
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen